27. September 2010

So viele Teilnehmer? Herzlich willkommen!

Als ich am Wochenende bei studip schauen wollte, wie sich die Teilnehmerzahl für unser Seminar entwickelt, bin ich, das gebe ich ehrlich zu, fast vor Erstaunen vom Stuhl gefallen. Bis jetzt haben sich knapp 50 Studierende für die Veranstaltung angemeldet.
Ebenfalls am Wochenende erreichten mich dann auch ein paar Mails, ob denn bei dieser Teilnehmerzahl noch ein vernünftiges Arbeiten möglich sei. Ich kann sehr gut verstehen, dass der eine oder die andere daran etwas zweifeln und eine unmögliche Arbeitsatmosphäre befürchten. Ich finde es dennoch wunderbar, dass wir im Seminar mit so viel kreativem Potential arbeiten werden. Lassen Sie sich also nicht abschrecken. Wir werden einen guten Weg finden zusammen zu arbeiten. Wenn gute Ideen und spannendes Arbeiten mit 25 Menschen möglich ist, dann werden wir es auch mit 25 weiteren schaffen. 50 Ideen sind besser als 25!
Ich freue mich sehr auf unsere erste Sitzung und unsere Zusammenarbeit.

2 Kommentare:

  1. Hey liebe Seminarteilnehmer,

    Wie ihr ja gelesen habt wird die Veranstaltung wohl ziemlich voll werden. Umso erfreulicher ist aber die Nachricht, dass es keine "Auslese" in z.B. Form eines Losverfahrens geben wird, alle können also trotzdem teilnehmen!

    Wer von uns schon länger studiert, hat da erfahrungsgemäß möglicherweise ein Paar bedenken. Vielleicht kann man ja im Vorfeld ein Paar Ideen sammeln, wie man die Arbeitsathmosphäre trotzdem entspannt gestalten kann. Leider werde wir ja (wie jedes Semester) nicht drum herumkommen, besonders aufgrund der hohen Teilnehmerzahl eine Mischung aus einer interessanten Seminargestaltung und dem leidigen "Punktesammeln" (wovon ja wohl jeder betroffen ist) zu finden.

    Vielleicht kommt dem ein oder anderen ja ein Geistesblitz ;-)

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  2. Ich bin sehr gespannt, wie viele von den angemeldeten Personen dann auch tatsächlich regelmäßig im Seminar auftauchen werden, aber generell ist das doch eine erfreuliche Entwicklung, die zeigt, wie für grundsätzlich interessierte Geschichte noch interessanter und zeitgerechter vermittelt werden kann.
    Ich denke, die Form dieses Seminars (oder das, was ich mir darunter vorstelle oder erhoffe) kommt mit dieser Menge an Teilnehmern auch gut klar und zeigt einen der großen Vorteile der Einbindung des Internets in die Forschung.
    Was den Blog angeht, bin ich schon sehr gespannt, wenngleich auch etwas skeptisch, da ich Blogs zwar oft sehr interessant finde, sie aber im Großteil sehr leserunfreundlich präsentiert werden (das meint vor allem die Beiträge, nicht den optischen oder habtischen Aufbau des Blogs).

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